Vorträge

2024

2023

24. Mai – Kiryat Bialik. Vortrag mit Musik zur Mitwirkung Chemnitzer Juden bei der Gründung der Stadt. – Städtische Musikschule Chemnitz, Konzertsaal, Gerichtsstraße 1. – Beginn: 19.00 Uhr.

26. Januar – Jüdischer Überlebenswiderstand im „Dritten Reich“. Das Beispiel Chemnitz. – Vortrag im Rahmen der Tagung „Jüdischer Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Technische Universität Chemnitz, „Altes Heizhaus“, Straße der Nationen 62. – Zeit: 13.30 Uhr – 14.15 Uhr.

2022

13. Oktober – Die Familien Brock und Kosterlitz. Ein Exkurs in die Welt der Juden in Waldheim und Mittweida.  – Stadt- und Museumshaus Waldheim, 13. Oktober 2022. – Beginn: 18.00 Uhr.

12. JuniSalman Schocken – nicht nur der Bruder. – Ein Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Ein Leben in Büchern: Salman Schocken. Wirtschaft – Kultur – Zionismus“ von Wolfgang Frech. – Kulturzentrum Villa Facius in Lugau. – Beginn: 14 Uhr.

11. Juni – Karl Ottoein vergessener Schriftsteller. – Ein Vortrag im Rahmen des Sachsenburger Dialog 2022. „Erinnern gestern – heute – morgen. Geschichte und Erinnerungsgeschichte des KZ Sachsenburg“. – Kommunikations- und Dokumentationszentrum Sachsenburg. -Beginn: 11.45 Uhr.

24. Mai Die Chemnitzer Juden und ihr Fürsorgewesen oder der lange Weg zu einem eigenen Alters- und Siechenheim (1940–1943). – Vortrag im Rahmen der 30. Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz. – Stefan-Heym-Forum, DAStietz, Moritzstraße 20. – Beginn: 19.00 Uhr.

2021

16. November – Die Volkshochschule Chemnitz und ihr jüdisches Erbe. – Eine Veranstaltung der Volkshochschule Chemnitz, gefördert im Rahmen des Festjahres 321-2021. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. – Kulturzentrum DAStietz, Veranstaltungssaal, Chemnitz, Moritzstraße 20. – 19.00 – 20.30 Uhr (wird verschoben).

18. September – Karl Otto – ein vergessener Chemnitzer Schriftsteller? – Zusammen mit Anna Schüller, eine gemeinsame Veranstaltung der  Volkshochschule Chemnitz und der Geschichtswerkstatt Sachsenburg e. V. – Kulturzentrum DAStietz,  Veranstaltungssaal. Chemnitz, Moritzstraße 20. – 19.00 – 20.30 Uhr.

14. Oktober 100 Jahre jüdische Sportbewegung in Chemnitz. Ein Vortrag im Nachgang der 30. Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz, gefördert im Rahmen des Festjahres 321-2021. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. – Neue Sächsische Galerie, Chemnitz, Moritzstraße 20. – Beginn: 18.30 Uhr.

30. September –Moderne ohne Bauhaus. Wie jüdische Unternehmer und ihre Industriearchitektur das Chemnitzer Stadtbild der Moderne prägten“ (Leipzig 2020). Eine Buchpräsentation mit Dr. Jürgen Nitsche, Thomas Morgenstern und Dr. Nora Pester, gefördert im Rahmen des Festjahres 321-2021. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. -Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (SMAC), Stefan-Heym-Platz 1. – Beginn: 18.00 Uhr.

22. September – Die Familie des Rabbiners Dr. Hugo Fuchs. Ein Vortrag anlässlich der 30. Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz, gefördert im Rahmen des Festjahres 321-2021. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. – Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (SMAC), Stefan-Heym-Platz 1. – Beginn: 18.00 Uhr.

8. September Rabbiner Dr. Hugo Fuchs. Ein Leben zum Wohle der Chemnitzer Juden. Ein biografischer Vortrag anlässlich des Jubiläums „30 Jahre Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz, gefördert im Rahmen des Festjahres 321-2021. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. – Neue Sächsische Galerie, Chemnitz, Moritzstraße 20 – Beginn: 19.00 Uhr.

2020

2. November – Bilder erzählen Geschichten. Vom Leben der Mittweidaer Juden. Volkshochschule Mittelsachsen, Mittweida, Heinrich-Heine-Straße 39, Aula, 19.00 – 20.30 Uhr (fällt aus).

28. September – Gertrud Stern (1888-1977) – In Gedenken an eine engagierte Chemnitzerin. – Ein Veranstaltung der Volkshochschule Chemnitz. – Kulturzentrum DAStietz, Veranstaltungssaal, Moritzstraße 20. 19.00 – 20.30 Uhr (Anmeldung, nur 40 Personen).

17. September – Massenkonsum und Sozialmoral. Der Aufstieg des Schocken-Konzerns – eine sächsische Erfolgsgeschichte. Ein Vortrag anlässlich des Jahres der Industriekultur Sachsen und der großen Landesausstellung BOOM. 500 Jahre Industriekultur.  – Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (SMAC), Stefan-Heym-Platz 1. – Beginn: 18.00 Uhr.- Eintritt: 3,00 Euro.

3. September – Die Brüder Schocken. Weit voraus oder Unternehmer ihrer Zeit? Ein Vortrag anlässlich des Jahres der Industriekultur Sachsen und der großen Landesausstellung BOOM. 500 Jahre Industriekultur.  – Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (SMAC), Stefan-Heym-Platz 1. – Beginn: 18.00 Uhr.- Eintritt: 3,00 Euro.

3. März – Die Jüdische Gemeinde in Chemnitz in der SBZ/DDR (1945-1961). Ein Vortrag anlässlich der Übergabe des alten Kontorhauses der früheren Aktienspinnerei an die Jüdische Gemeinde vor über 70 Jahren im Rahmen der 29. Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz. – Neue Sächsische Galerie, Chemnitz, Moritzstraße 20 – Beginn: 18.30 Uhr
(vor dem Vortrag wird eine szenische Arbeit von Schülern der Montessori-Schule über Alice Glaser gezeigt). 

2019

13. November 100 Jahre Volkshochschule Chemnitz. – Ein Vortrag anlässlich des Jubiläums der Chemnitzer Volkshochschule. – Reihe „Das Stadtarchiv präsentiert“. – Stadtarchiv Chemnitz, Aue 16. – Beginn: 18.00 Uhr.

16. Oktober – Geschichte der Juden in Chemnitz. Eine Einführung. – Ein Vortrag im Rahmen der Kick-Off-Veranstaltung zum bundesweiten Projekt „In Schwarz-Rot-Gold ist kein Platz für Braun. Mein Nachbar, der Jude“. Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Stollberger Straße 28. – Beginn: 17.00 Uhr.

25. September – Jüdische Häftlingsärzte. Reflexionen zu ihrer Zwangslage bei der medizinischen Versorgung im KZ Sachsenburg und ihre Stellung in der Häftlingsgesellschaft (1933-1937). – 15. Medizinhistorisches Kolloquium „25 Jahre ‚Medizin und Judentum‘. Rückblicke – Resultate – Reflexionen“. Institut für Geschichte der Medizin, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden. – Herzzentrum Dresden, Universitätsklinik, Fetscherstraße 96 1, Dresden. – Beginn: 15.40 Uhr.

11. September – Juden in Mittweida. Eine Spurensuche. – Buchvorstellung und Vortrag im Museum „Alte Pfarrhäuser“ Mittweida – Mittweida,  Kirchberg 3. – Beginn: 18.00 Uhr.

15. Mai – „Juden in Mittweida“. Buchvorstellung und Lesung in der Gedenkstätte Stille Helden in Berlin – Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B, Stauffenbergstraße 13-14, 10785 Berlin. – Beginn: 19.00 Uhr.

4. Mai Geschichte jüdischer Familien auf dem früheren Deckerberg in Mittweida. – Ein Vortrag für den Deckerberg e. V. nebst Rundgang. – Mittweida, Schulstraße 11. – Beginn: 16.00 Uhr.

19. März – Die Jüdische Gemeinde in Chemnitz in der SBZ/DDR (1945-1961). Ein Vortrag anlässlich der Übergabe des alten Kontorhauses der früheren Aktienspinnerei an die Jüdische Gemeinde vor über 70 Jahren im Rahmen der 28. Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz. – Neue Sächsische Galerie, Chemnitz, Moritzstraße 20 – Beginn: 19.00 Uhr. (fällt aus organisatorischen Gründen aus, wird im Jahr 2020 nachgeholt).

12. März – Das Baubüro der Schocken KG. Eine Würdigung des Architekten Bernhard Sturtzkopf anlässlich des Bauhaus-Jahres und im Rahmen der 28. Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz. – Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz (SMAC), Stefan-Heym-Platz 1. – Beginn: 18.00 Uhr.- Eintritt: 3,00 Euro.

27. Januar – „Juden in Mittweida. Eine Spurensuche“. – Lesung anlässlich des Holocaust-Gedenktages, Veranstalter: Stadtbibliothek Mittweida – Stadtbibliothek Mittweida, Mittweida, Pfarrberg 1 . – Beginn: 16.00 Uhr – Eintritt: 4 €.

2018

18. November – Gegen das Vergessen. Das Schicksal des Chemnitzer Kapellmeisters Erich Kohnke– Vortrag und Konzert zum Volkstrauertag. Begleitung durch Mitglieder des Chors der Jüdischen Gemeinde Chemnitz „Schir Semer“. – Neue Sächsische Galerie im TIETZ, Chemnitz, Moritzstraße 20. – Beginn: 11.00 Uhr.

24. Oktober Stefan Heym, Karl-Marx-Stadt und Chemnitz. Zeitzeugen-Erinnerungen an eine komplizierte Beziehung. – Podiumsdiskussion der Internationalen Stefan-Heym-Gesellschaft e. V. – Jugendkirche St. Johannis, Chemnitz, Theresenstraße 2. – Beginn: 19.00 Uhr.

24. Juni – 100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges. Das Kriegsgefangenenlager in Ebersdorf (1914-1921). – Ein Vortrag anlässlich des Stadtjubiläums „875 Jahre Chemnitz“ mit anschließender Führung zu den Kriegsgefangenengrabstätten auf dem Stiftsfriedhof.- Stiftskirche, Chemnitz-Ebersdorf. – Beginn: 15.30 Uhr.

14. Juni – Dr. Elsa Herrmann, eine streitbare jüdische Frauenrechtlerin, und ihr Buch „So ist die neue Frau“ (1929). Eine Spurensuche in Plauen, Leipzig, Berlin, Prag, Birmingham und München. – Eine Veranstaltung des Vereins für vogtländische Geschichte, Volks- und Landeskunde e.V. – Stadtarchiv Plauen. – Beginn: 18 Uhr.

8. Juni – „Juden in Mittweida. Eine Spurensuche“. – Buchpräsentation zur 5. Nacht der Wissenschaften. – Hochschule Mittweida. Zentrum für Medien und soziale Arbeit – Mittweida, Bahnhofstraße 15 . – Beginn: 19.30 Uhr.

29. Mai – „Juden in Mittweida. Eine Spurensuche“. – Buchpräsentation im Rahmen des Proseminars „Jugend- und Erwachsenenbildung“. – Hochschule Mittweida. Zentrum für Medien und soziale Arbeit – Mittweida, Bahnhofstraße 15. – Beginn: 10.15 Uhr.

8. Mai  Jüdische Unternehmer in der Alten Aktienspinnerei in Chemnitz. Ein Spurensuche. – Ringvorlesung zur Alten Aktienspinnerei. – TU Chemnitz, Altes Heizhaus, Straße der Nationen 62. – Beginn: 17.00 Uhr.

25. März Juden im Chemnitzer Wirtschaftsleben (1869–1939). Ein Überblick. – Sonntagsmatinee. Sächsisches Industriemuseum Chemnitz, Zwickauer Straße 119. – Beginn: 10.30 Uhr. (Im Nachgang zu den „27. Tagen der jüdischen Kultur in Chemnitz“).

7. März – Geschichte der Juden in Chemnitz unter besonderer Beachtung ihrer Beziehungen zur Stadt (1878 Bethaus – 1899 Synagoge – 1939 Kultusvereinigung – 1961 Gemeindehaus). – Veranstaltung zur 875-Jahrfeier der Stadt Chemnitz. Jüdisches Gemeindezentrum Chemnitz, Stollberger Straße 28. – Beginn: 19.00 Uhr.

25. Februar – Erinnerungen an Carl und Thomas Heumann. Eine Gedenkrede anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Schenkungen von Carl und Thomas Heumann an die Kunstsammlungen Chemnitz“ im Rahmen der 27. Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz. – Kunstsammlungen Chemnitz, Museum am Theaterplatz. – Beginn: 15.00 Uhr.

27. Januar – „Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben“. Chemnitzer Juden als Kulturpolitiker, Kunstsammler, Musik- und Bücherfreunde. – Vortrag zum Holocaust-Gedenktag. – Jüdisches Gemeindezentrum Chemnitz, Stollberger Straße 28. – Beginn: 18.30 Uhr.

2017

13. September – „… als Sexualneurastheniker gelten muss“. Der Fall Dr. Kurt Berliner. Nicht nur eine Geschichte von „fortgesetzter Rassenschande und Abtreibung“. – 14. Medizinhistorisches Kolloquium „Sexualität und Judentum“. Institut für Geschichte der Medizin, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden. – Herzzentrum Dresden, Universitätsklinik, Fetscherstraße 96 1, Dresden. – Beginn: 11.00 Uhr.

IMG_336925. Juni – Hinter Stacheldraht. Das Kriegsgefangenenlager Chemnitz-Ebersdorf (1914-1921). Was erwartete die Gefangenen aus Golzern dort? Kreismuseum Grimma, Paul-Gerhardt-Straße 43, Beginn: 15 Uhr.

24. April, 8., 15., 22. und 29. Mai – Das TIETZ in Chemnitz. Die Geschichte eines Warenhauses, das über Jahrzehnte hinweg das Geschäftsleben der Stadt bestimmte, 5 Vortragsabende. – Volkshochschule Chemnitz, Kursraum 4.07, jeweils: 18.45 – 20.15 Uhr.

30. März – Buchpräsentation „Nationalsozialistische Zwangssterilisationen in Sachsen 1933-1945. Struktur und Praxis – Täter und Opfer“. Dresden 2016: Das Beispiel Zwickau. – Robert-Schumann-Haus in Zwickau, Hauptmarkt 5, Beginn: 18 Uhr.

7. MärzSchaffet den Einstein-Wald in Palästina. – Vortrag über Albert Einstein und Salman Schocken. –  Foyer des Sächsischen Museums für Archäologie Chemnitz (SMAC), Stefan-Heym-Platz 1. – Beginn: 18 Uhr. – Eintritt: 3,00 Euro.

2016

3. November – Buchpräsentation „Nationalsozialistische Zwangssterilisationen in Sachsen 1933-1945. Struktur und Praxis – Täter und Opfer“. Dresden 2016: Das Beispiel Chemnitz. – Sächsisches Staatsarchiv. Staatsarchiv Chemnitz, Elsasser Straße 8, Beginn: 18 Uhr.

29. Oktober – Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenburg. Eine Bestandsaufnahme. – Workshop „Das NS-Konzentrationslager Sachsenburg – Stand und Perspektiven der Forschung“, Veranstaltung des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden. – Frankenberg, Ortsteil Sachsenburg, Gaststätte „Fischerschänke“, An der Zschopau 1, Beginn: 10 Uhr.

07. Juli – Sanitätsrat Dr. Adolf Lipp (1894-1966). In Gedenken an den zweiten jüdischen „Krankenbehandler“. Gedenkveranstaltung in der Nikolaikirche. – Ev.-Luth. Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas, Chemnitz-Kappel, Michaelstraße 15, Beginn: 11 Uhr.

30. April  – Spuren nationalsozialistischer Verbrechen in Chemnitz-Altendorf. Euthanasie-Opfer der Landeserziehungsanstalt und des Fürsorge-Pflegeheims im Spiegel der Begräbnisbücher der Kirchgemeinde 1939-1945. – Kirche im Rehabilitationszentrum für Blinde und Sehbehinderte, Chemnitz-Altendorf, Flemmingstraße 8c, Beginn: 16.00 Uhr.

7. März – Jüdische Firmen in Chemnitz. Teil II– Die Geschichte der Gebrüder Goeritz Aktiengesellschaft und ihrer Inhaber – Volkshochschule Chemnitz, 18:45 – 20:15 Uhr. (Nur bei genügend Teilnehmern).

22. Februar – Jüdische Firmen in Chemnitz. Teil I – Die Geschichte der Sigmund Goeritz Aktiengesellschaft und ihrer Inhaber – Volkshochschule Chemnitz, 18:45 – 20:15 Uhr. (Nur bei genügend Teilnehmern).

2015 

11. Dezember – Oscar Freiherr von Kohorn zu Kornegg. – Unternehmer und Stifter. Pionier der Kunstseide. Mythos, Legenden und Wirklichkeit. – Vortrag vor Mitgliedern des Rotary Clubs Chemnitz. – Villa Kohorn, Parkstraße 35. – Beginn: 19 Uhr.

02. Dezember – Siegmund Rotstein wird 90 Jahre alt – Theresienstadt-Überlebender, langjähriger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde und Ehrenbürger der Stadt Chemnitz. – Volkshochschule Chemnitz, 18:45 – 20:15 Uhr. (Nur bei genügend Teilnehmern).

11. November – Die Stadtschulärztin Dr. Frieda Freise (1886-1938) und die Chemnitzer Mutterschule. Zum Gedenken an eine Medizinerin mit jüdischen Wurzeln. – Reihe „Das Stadtarchiv präsentiert“. – Stadtarchiv Chemnitz, Aue 16. – Beginn: 18.00 Uhr.

09. NovemberÜberleben im Dritten Reich. Juden im Untergrund und ihre Helfer. Das Beispiel Chemnitz.  Zum Gedenken an die Reichspogromnacht. – Jüdisches Gemeindezentrum Chemnitz, Stollberger Straße 28. – Beginn: 19.15 Uhr.

04. November – Salman Schocken – Kaufmann, Verleger und Zionist. Einleitender Vortrag im Rahmen der Filmpräsentation „Von Zwickau nach Jerusalem – Salman Schocken“ (Eberhard Görner) durch das Stadtarchiv Zwickau. – Robert-Schumann-Haus, Hauptmarkt 5, Zwickau. – Beginn: 18.00 Uhr.

26. Oktober Justin Sonder wird 90 Jahre alt – Auschwitz-Überlebender, Kriminalkommissar, Mahner für Demokratie und Menschenrechte. – Volkshochschule Chemnitz, 18:45 – 20:15 Uhr. (Nur bei genügend Teilnehmern).

26. September – Der Umgang mit Geistes- und Nervenkranken in Chemnitz während der NS-Zeit. – Forum Psychiatrie. „110 Jahre Nervenklinik Chemnitz – Psychiatriegeschichte(n). Entwicklung in der Psychiatrie im Spiegel der Zeit“. – Klinikum Chemnitz gGmbH. Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik, Dresdner Straße 178, Chemnitz, Festsaal, Haus 12. – Beginn: 9.45 Uhr.

08. SeptemberDr. Elsa Herrmann, eine streitbare jüdische Frauenrechtlerin, und ihr Buch „So ist die neue Frau“. Nicht nur ein Exkurs zu ihrem Weiblichkeitsentwurf in den späten 1920-er Jahren. – 13. Medizinhistorisches Kolloquium „Jüdinnen und Psyche“. Institut für Geschichte der Medizin, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden. – Jüdisches Gemeindezentrum Dresden, Hasenberg 1, Dresden. – Beginn: 15.20 Uhr.

21. Juni – Jüdische Kaufleute und Fabrikanten in Lichtenstein. Die Familie Boas und das Haus Altmarkt 6. Zur Geschichte der Familie Joseph. – 73. MUSEUMS-KAFFEEKLATSCH, Museum der Stadt Lichtenstein, E.-Thälmann-Straße 29. – Beginn: 14.30 Uhr.

12. Mai – 125 Jahre Jüdische Gemeinde in Annaberg. – Kulturzentrum Erzhammer, Großer Saal, Annaberg-Buchholz. – Beginn: 11 Uhr.