Publikationen

2023

• Joseph Schwarz (1904-1943). – Geistliche im Konzentrationslager Sachsenburg. Hrsg. Felix Dümcke und Anna Schüller i. A. der Geschichtswerkstatt Sachsenburg, Band 1, Berlin und Leipzig 2003.

• Leopold Neumeyer und seine vergessene Möbelstoffweberei. Eine Spurensuche auf dem Chemnitzer Sonnenberg. – In: Transmission. Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 51, Chemnitz 2023.

• Biografie Hans Cerf | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie Willy Lesser | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie Otto Ußner | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie Heinrich Rochlitzer | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie Hans Russo | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Autor von „Die Geschichte einer Familie“ gestorben. [Ein Nachruf auf Franz Theodor Cohn, der am 29. April in Stockholm starb]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 14. Juni 2023 (vermutlich mein letzter Beitrag).

• Ein Jude fängt in Chemnitz neu an. [Der Versandleiter Sally Sterinberg kehrt im Juni 1945 zusammen mit weiteren Juden aus Theresienstadt zurück]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 10. Juni 2023.

• Zwei Chemnitzer Juden im 100. Lebensjahr [Hans Günter Flieg und Ruth Geller]. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 4, Juni 2023.

• Stolpersteine in Chemnitz 2023. – In: Amtsblatt Chemnitz, Chemnitz, ab Nr. 18, 5. Mai 2023 (Erarbeitung der Lebenswege der Opfer).

• Der „Judenboykott“ vom 1. April 1933. [In Erinnerung an den Boykott in Chemnitz und Umgebung]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 1. April 2023.

Ostjuden in Chemnitz. Eine Spurensuche. – In: Sonderausgabe der Sächsischen Heimatblätter. Unabhängige Zeitschrift für Sächsische Geschichte, Landeskunde, Natur und Umwelt für die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, Heft 1, Chemnitz 2023.

Ostjuden in Chemnitz. Eine Spurensuche. – In: Sächsische Heimatblätter. Unabhängige Zeitschrift für Sächsische Geschichte, Landeskunde, Natur und Umwelt, Heft 1, Chemnitz 2023.

Biografische Einleitung zu Irmgard Clauss: März 1945. Hrsg. Ev.-Luth. Kirchbezirk Chemnitz/Evangelisches Forum, Chemnitz 2023. [Irmgard Clauss – eine außergewöhnliche Frau. Versuch eines Porträts].

• KZ-Häftling mit SS-Vergangenheit. [In Erinnerung an den Kapellmeister Erwin Pollini]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 27. Januar 2023.

Venus – Goldfisch – Juvena. Wie jüdische Unternehmer aus Chemnitz und Umgebung die Welt der Bademode eroberten. Berlin und Leipzig 2023. – Besprechung in der „Märkischen Oderzeitung“. 

2022

• Rosa Tützer (1891-1941). Biografisches Porträt eines jüdischen Opfers der NS-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. – In: „Den Opfern ihren Namen geben“. Hrsg.: Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Heft 54, Dresden 2022.

• Als Hermann Fürstenheim vom Nazi-Mob ermordet wurde. [Zum Tod des Tietz-Geschäftsführers während des Novemberpogroms 1938]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 9. November 2022.

• Luftangriffe auf Chemnitz. 5. März 1945. – In: Fünfter März Fünfundvierzig – eine Ausstellung in St. Jakobikirche Chemnitz, 01.03.2021 – 28.03.2021. Hrsg.: Evangelisches Forum Chemnitz, Kirchenbezirk Chemnitz, Projektstelle „Demokratie und Zusammenhalt stärken“, Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen, 3., erweiterte Auflage, [Chemnitz 2022].

In Gedenken an Leon Jessel. Ein Rückblick auf die Verlegung der Stolpersteine 2022. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 4, Juli/August 2022.

• Als Chemnitz 1100 Juden half. [Ein Beitrag zum Hilfsaktion der Israelitischen Religionsgemeinde zu Beginn des Ersten Weltkrieges]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 28. Juli 2022.

• „Ein Goldfisch muss es sein“ oder Bade- und Strandanzüge der Trikotagenfabrik Fischer, Maas & Kappauf. – In: Transmission. Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 49, Chemnitz 2022.

und Jörn Richter: Karl Becker. Wie Deutschland die Krise meistert, wird entscheidend für Europa. – In: Zwischen Aufbruch, Anpassung und Untergang. Rotary Club Chemnitz von 1929 bis 1937. Hrsg.: Jörn Richter, Chemnitz 2022.

und Jörn Richter: Erich Bernstein. Von Chemnitz nach Salisbury. – In: Zwischen Aufbruch, Anpassung und Untergang. Rotary Club Chemnitz von 1929 bis 1937. Hrsg.: Jörn Richter, Chemnitz 2022.

und Jörn Richter: Konsul Carl Heumann. Ein als kosmopolitischer Jude geborener Geschäftsmann. – In: Zwischen Aufbruch, Anpassung und Untergang. Rotary Club Chemnitz von 1929 bis 1937. Hrsg.: Jörn Richter, Chemnitz 2022.

und Jörn Richter: Freiherr Oscar von Kohorn zu Kornegg. Pionier der Kunstseide. – In: Zwischen Aufbruch, Anpassung und Untergang. Rotary Club Chemnitz von 1929 bis 1937. Hrsg.: Jörn Richter, Chemnitz 2022.

und Jörn Richter: Arthur Sussmann. Die rotarische Gesinnung erstarken lassen. – In: Zwischen Aufbruch, Anpassung und Untergang. Rotary Club Chemnitz von 1929 bis 1937. Hrsg.: Jörn Richter, Chemnitz 2022.

• Biografie I Fritz Dasecke | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de)

• Biografie I Heinz Krupicka | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de)

• Biografie I Curt Lieberwirth | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de)

• Biografie I Kurt Müller | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de)

• Als aus Worten Taten wurden. [Ein Beitrag zum 80. Jahrestag der Deportation Chemnitzer Juden in das Ghetto Belzyce bei Lublin]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 10. Mai 2022.

• Die Mikwe von Chemnitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 2, April/Mai 2022.

• Zwei Sachsen in Unform und ihre Begegnung in der Normandie. [Ein Beitrag über Stefan Heym und Walter Helbig]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 9. April 2022 (auch in anderen Lokalausgaben).

• Stolpersteine in Chemnitz 2022. – In: Amtsblatt Chemnitz, Chemnitz, ab Nr. 12, 25. März 2022 (Erarbeitung der Lebenswege der Opfer).

• Die Chemnitzer Wurzeln der Inge Deutschkron. [Ein Nachruf]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 19. März 2022 (auch in anderen Lokalausgaben).

• Eintauchen in die Vergangenheit. Zum Fund eines jüdischen Tauchbades nahe der Johanniskirche. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 12. März 2022 (auch in anderen Lokalausgaben).

• Die „vergessenen“ Opfer des NS-Judenmordes. [Zur Deportation der polnischen Juden am 28. Oktober 1938]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 25. Februar 2022 (auch in anderen Lokalausgaben).

• Nachruf auf Vera Burns. Enkeltochter des Gemeindevorstehers Louis Ladewig. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 1, Februar/März 2022.

• Ein Chemnitzer Schneider in Auschwitz. [Zum Schicksal von Sally Gliksman und seiner Familie]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 27. Januar 2022.

• „Kein Wunder, dass es schief ausgeht…“ [Zur Reise des Schriftstellers und Verlegers Dr. Josef Kaplan nach Chemnitz im Frühjahr 1930]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 14. Januar 2022.

2021

• Maria Annus (1881-1943). Biografisches Porträt eines rheinländischen Opfers der NS-Psychiatrie. – In: „Den Opfern ihren Namen geben“. Hrsg.: Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Heft 49, Dresden 2021.

• Luftangriffe auf Chemnitz. 5. März 1945. – In: Fünfter März Fünfundvierzig – eine Ausstellung in St. Jakobikirche Chemnitz, 01.03.2021 – 28.03.2021. Hrsg.: Evangelisches Forum Chemnitz, Kirchenbezirk Chemnitz, Projektstelle „Demokratie und Zusammenhalt stärken“, Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen, 2., erweiterte Auflage, [Chemnitz 2021].

• Eine deutsche Weihnacht in Chemnitz 1940. [Zum Tode des Kaufmanns Bruno Heidenheim am Heiligabend. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 27. Dezember 2021 (auch Mittweida v. 28. Dezember 2021).

• Die Mechanische Wollwarenfabrik „Sachsen“ in Chemnitz-Kappel oder Warum geriet der Chemnitzer Jude Hans Bernstein ins Visier des „Stürmers“  In: Transmission. Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 48, Chemnitz 2021.

• Gedenken. Alter Friedhof im Gelände des SFZ Förderzentrum gGmbH,  Flemmingstraße, 09116 Chemnitz. Hrsg.:
u. a. Oscar e. V. in Chemnitz, Text: Jürgen Nitsche, Fotos: Frank Maibier, Chemnitz 2021.

• Ein Mann des ständigen Widerspruchs. Stefan Heym (1913-2001) zwischen Talmud und „menschlichem Sozialismus“. In: Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression. Hrsg.: Anetta Kahane, Martin Jander, Berlin und Leipzig 2021.

• Als die Brüder Schocken den Industriestandort Chemnitz für sich entdeckten oder Eine Annäherung an das Wirken jüdischer Unternehmer in den 1920-er Jahren. In: Der Bauhausstil. Markenzeichen des Warenhauskonzerns Schocken. Hrsg.: Deutscher Werkbund Sachsen e. V., Bd. 66, Leipzig 2021.

• Wege jüdischer Auswanderung nach Brasilien. Biografische Splitter aus den Jahren 1882 bis 2008. – In: Nach Amerika! Überseeische Migration aus Sachsen im 19. Jahrhundert. Hrsg.: Judith Matzke und Frank Metasch. – Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde, im Auftrag des Institutes für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V., Bd. 66, Leipzig 2021.

• Der Tod des Max Conrad. Ein Menschenschicksal 1938. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 30. November 2021.

• und Grit Bochmann: Auftrag Bildung. Die Volkshochschule Chemnitz und ihr jüdisches Erbe. Hrsg.: Stadt Chemnitz. Der Oberbürgermeister, Chemnitz 2021 (außer S. 89-91).

Heyms Bruder: Unvollendete Erinnerung. [Biografische Skizze über Werner Flieg]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 22. Oktober 2021 (auch Mittweida v. 23. Oktober 2021).

Stunde Null nach der Zeit des Schreckens. [Zum Engagement des Sanitätsrates Dr. Adolf Lipp als „Beauftragter der Stadt Chemnitz zur Wahrnehmung jüdischer Interessen“]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 7. September 2021.

Louis Ladewig: Unternehmer, Mäzen, Helfer für Ostjuden. [Zum 100. Todestages des dritten Vorstehers der Jüdischen Gemeinde]. –In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 27. August 2021.

Gertrud Stern (1888–1977) – Eine Chemnitzer Sozialdemokratin und Frauenrechtlerin. – In: Chemnitzer Schicksale, Teil 5. Hrsg.: im Namen des Chemnitzer Geschichtsvereins 1990 e. V. im Selbstverlag, Mitteilungen des Chemnitzer Geschichtsvereins (Sonderheft), Chemnitz 2021.

„Alles Gute für Dich und die Deinen!“. [Die trauriger Geschichte des Chemnitzer Arztes Dr. Alfred Lachmann]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 13. Juli 2021.

• „Juvena“ – Der Badeanzug der Jugend und Lebensfreude“. Nicht nur ein Exkurs in die Welt der Bademode.  In: Transmission. Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 47, Chemnitz 2021.

Chemnitz – Kansas: Familie auf der Flucht. Der Fabrikant Hugo Max Oppenheim und sein Erbe: Eine Spurensuche. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 22. Juni 2021 (auch Mittweida v. 29. Juni 2021).

• Zur Verlegung der Stolpersteine 2021. Ein Rückblick. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 5, Juni 2021.

• Muttertag 1945: Kein Weg zu weit! [In Gedenken an Horst und Joachim Reiter sowie Manfred Kleinberg, die vor 76 Jahren zu Fuß aus dem Ghetto Theresienstadt nach Chemnitz zurückkehrten]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 8. Mai 2021. – (Top-Artikel auf der F.P.-Webseite).

• Wir bleiben da! 135 Jahre wechselvolle Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Chemnitz. – Begleitheft zur Ausstellung der Jüdischen Gemeinde Chemnitz im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz, Stefan-Heym-Platz 1, Hrsg.: Verein Tage der jüdischen Kultur in Chemnitz, Chemnitz, Mai 2021.

• Die Chemnitzer Juden und ihr Fürsorgewesen oder der lange Weg zu einem eigenen Alters- und Siechenheim (1940-1943). – In: Konfession und Wohlfahrt im Nationalsozialismus. Beispiele aus Mittel- und Ostdeutschland. Hrsg.: Hagen Markwardt, Fruzcina Müller und Bettina Westfeld. – Schriftenreihe „Zeitgeschichtliche Forschungen“, Bd. 57, Berlin 2021.

• Stolpersteine in Chemnitz 2022. – In: Amtsblatt Chemnitz, Chemnitz, Nr. 11, 19. März bis Nr. 17, 30.04.2021 (Erarbeitung der Lebenswege der Opfer).

• Der Tod des „aufrichtigen Deutschen“. [Zum 88. Jahrestag der Ermordung des jüdischen Rechtsanwaltes Dr. Arthur Weiner am 10. April 1933]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 10. April 2021.

• Eine kurze Geschichte der Juden in Sachsen. – Jüdisches Leben in Sachsen. Akteur:innen und Projekte zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Hrsg.: Netzwerk jüdisches Leben e. V., Leipzig 2021.

• Luftangriffe auf Chemnitz. 5. März 1945. – In: Fünfter März Fünfundvierzig – eine Ausstellung in St. Jakobikirche Chemnitz, 01.03.2021 – 28.03.2021. Hrsg.: Evangelisches Forum Chemnitz, Kirchenbezirk Chemnitz, Projektstelle „Demokratie und Zusammenhalt stärken“, Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen, [Chemnitz 2021].

Die Liebe zur Kunst besiegelte sein Schicksal. Tragischer Tod eines Kunstsammlers am 5. März 1945. [Zum Tod von Carl Heumann]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 5. März 2021.

Im kalten Winter vor 76 Jahren: Gemeinsame Flucht in den Tod. [Zum Selbstmord der Eheleute Glaser am 14. Februar 1945]. –– In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 13. Februar 2021.

• Max Brudner – ein Chemnitzer Jude überlebt Auschwitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 1, Februar 2021.

• In der „Hölle des Dritten Reiches“. [Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Würdigung des Chemnitzer Juden Max Brudner]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 27. Januar 2021, auch Freiberg, Mittweida, Flöha und Rochlitz  v. 28. Januar 2021.

• Biografie I Arno Bruchardt | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie I Dr. med. Ernst Cohn | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie I Dr. jur. Wilhelm Harmelin | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biopgrafie I Otto Fickert | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

Biografie I Fritz Matschke | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie I Alfred Röhricht | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

Biografie I Karl Otto | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Biografie I Joseph Schwarz | Dokumentationsstelle Dresden | Stiftung Sächsische Gedenkstätten (stsg.de).

• Ein Jude in Neuseeland und seine Chemnitzer Wurzeln. [Ein Nachruf für Michael Fröhlich]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 21. Januar 2021.

• Jüdische Häftlingsärzte. Reflexionen zu ihrer Zwangslage bei der medizinischen Versorgung im Konzentrationslager Sachsenburg und ihrer Stellung in der Häftlingsgesellschaft (1933−1937) – In: 25 Jahre „Medizin und Judentum“. Rückblicke − Resultate − Reflexionen. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 15, Frankfurt (Main) 2021.

2020

• Anna Westphal (1888-1940). Biografisches Porträt eines sächsischen Opfers der NS-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. – In: „Den Opfern ihren Namen geben“. Hrsg.: Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Heft 45, Dresden 2020.

• Elisabeth Chalybäus (1861-1940). Biografisches Porträt eines sächsischen Opfers der NS-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. – In: „Den Opfern ihren Namen geben“. Hrsg.: Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Heft 44, Dresden 2020.

• Die mechanische Weberei Seidler & Schreiber. Nicht nur ein Exkurs in die Welt der Möbelstoffe.  In: Transmission. Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 46, Chemnitz 2020.

• 135 Jahre jüdische Gemeinde in Chemnitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 8, November 2020.

• Stolpersteine in Chemnitz 2020. – In: Amtsblatt Chemnitz, Chemnitz, Nr. 37, 11. September bis Nr. 40, 2. Oktober 2020 (Erarbeitung der Lebenswege der Opfer).

und Thomas Morgenstern: Moderne ohne Bauhaus. Wie jüdische Unternehmer und ihre Industriearchitektur das Chemnitzer Stadtbild der Moderne prägten. Berlin und Leipzig 2020. – Siehe Besprechungen und Annotationen auf MDR Kultur (Wolfram Nagel) und in der „Freien Presse“ (Chemnitz) und dem „Kreuzer“ Leipzig).

• Jüdische Gemeinde der Stadt feiert Doppel-Jubiläum. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 7. September 2020.

• In Gedenken an Siegmund Rotstein (1925-2020)– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 6, September 2020.

• Chemnitz: Doppelter Grund zum Feiern. Vor 135 Jahren wurde die Gemeinde gegründet, vor 75 Jahren wiedergegründet– In: Jüdische Allgemeine. Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben, Berlin, Nr. 34, 20. August 2020.

Siegmund Rotstein sel. A. – ein Jahrhundertzeuge. – In: Amtsblatt Chemnitz, Chemnitz, Nr. 33, 14. August 2020.

• Trauer in Chemnitz. Nachruf [auf Siegmund Rotstein, sel. A. (1925-2020]– In: Jüdische Allgemeine. Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben, Berlin, Nr. 33, 13. August 2020.

• Die Jüdische Gemeinde in Chemnitz 1945 bis 1990– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 5, Juli – August 2020.

• Der einsame Tod eines Chemnitzer Juden. [Zum Tode von Norbert Stadthagen am 15. Juni 1945 in Theresienstadt]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 13. Juni 2020.

• Chemnitzer Juden im kulturellen Leben. Eine Spurensuche. –  In: „Im Morgenlicht der Republik“. 100 Jahre Kunstsammlungen Chemnitz. Hrsg.: Frédéric Bußmann und Brigitta Milde unter Mitwirkung von Johannes Sange, Leipzig 2020.

• Wie das Ende des Krieges die letzten Chemnitzer Juden rettete. Am 10. Mai sollten die letzten noch in der Stadt lebenden Juden deportiert werden. Die Kapitulation der Wehrmacht kam dem zuvor. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 10. Mai 2020.

• Konsum und Selbsthilfe. Rückblicke auf Simon Schocken (1877-1929). – In: Boom! 500 Jahre Industriekultur in Sachsen. Hrsg.: Thomas Spring und Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Dresden 2020.

• „Judenhasser“ starb just am Tag des Kriegsendes. Gestapo-Referatsleiter wurde am 8. Mai 1945 auf offener Straße erschossen. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 8. Mai 2020.

• Ein Leben als Spiegel der Geschichte. [Ein Nachruf für Andrée Leusink, Tochter des in Chemnitz geborenen Schriftstellers Stephan Hermlin]. –  In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 2. Mai 2020, auch in anderen Ausgaben v. 4. Mai 2020.

• Alice Glaser und der erste Jüdische Kindergarten in Chemnitz– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 2, März 2020.

• Die Verschleppung der letzten Chemnitzer Juden. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz und Freiberg v. 14. Februar 2020, auch in anderen Ausgaben v. 15. Februar 2020.

• Ein Rückblick auf die Verlegung der Stolpersteine am 5. Dezember 2019. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 1, Februar 2020.

• Mörderische Gewalt gegen Juden: Die Fälle Berdaß (1927), Sindel (1931) und Weiner (1933). – In: Gerhard Lindemann / Mike Schmeitzner (Hg.): … da schlagen wir zu. Politische Gewalt in Sachsen 1930–1935. Reihe: Berichte und Studien, herausgegeben v. Thomas Lindenberger und Clemens Vollnhals im Auftrag des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e.V., Bd. 78,  Göttingen 2020.

2019

 Susanne Feuerstein (1913-1941). Biografisches Porträt eines jüdischen Opfers der NS-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. – In: „Den Opfern ihren Namen geben“. Hrsg.: Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Heft 36, Dresden 2019.

• Ein Stolperstein für Michael Degens Vater. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 10, Dezember 2019/Januar 2020.

• Textil-Syndikat GmbH und „TESYRA“-Strümpfe. Eine Spurensuche in Chemnitz und Gelenau. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 44, Chemnitz 2019.

• Einer der letzten Holocaust-Überlebenden. [Ein verspäteter Nachruf zum Tode von Manfred Kleinberg]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 25. November 2019, auch in den Ausgaben Mittweida, Rochlitz und Flöha v. 26. November 2019.

• Eine einmalige Erfolgsgeschichte. [Zum 145. Geburtstag von Simon Schocken]. – In: Freie Presse. Zwickauer Zeitung, Chemnitz v. 23. November 2019.

• Stolpersteine in Chemnitz 2019. – In: Amtsblatt Chemnitz, Chemnitz, Nr. 44, 1. November bis Nr. 48, 29. November 2019 (Erarbeitung der Lebenswege der Opfer).

• Gedanken zum Fall der Berliner Mauer vor 30 Jahren. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 9, November 2019.

• Zum Beginn des II. Weltkrieges vor 80 Jahren. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 7, September 2019.

 Der schwarze Freitag von Chemnitz. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 8. August 2019.

• Vor 70 Jahren starb Leo Sonder. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 6, Juli/August 2019.

• Die Gebrüder Sussmann AG in Altchemnitz. Nicht nur eine Geschichte von Strümpfen und Schweißblättern. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 43, Chemnitz 2019.

• Die „stillen Helden“ von Chemnitz. In: Chemnitzer Stadtgeschichte_n. Eine Anthologie. Hrsg.: Ulrike Brummert und Bernadette Malinowski (Technische Universität Chemnitz), Chemnitz 2019.

• Familie Geller/Dana aus Israel zu Besuch in Chemnitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 4, Mai 2019.

• Judenverfolgung im Nationalsozialismus. Das Beispiel Chemnitz oder „wie aus einer Großstadt plötzlich ein großes Raubtier wurde“. –  In: Sachsen, Deutschland und Europa im Zeitalter der Weltkriege. Politik und Gesellschaft eines deutschen Mittelstaates 1914 bis 1918. Hrsg.: Dirk Reitz und Hendrik Thoß. In: Chemnitzer Europastudien. Hrsg.: Frank-Lothar Kroll und Matthias Niedobitek, Bd. 22, Berlin 2019.

• und Grit Bochmann: Auftrag Bildung. Hundert Jahre Volkshochschule Chemnitz. Hrsg.: Stadt Chemnitz. Die Oberbürgermeisterin, Chemnitz 2019, S. 4-119.

2018

 Ryfka Frisch (1898-1940) und Jakob Frisch (1898-1941). Biografische Porträts von zwei jüdischen Opfern der NS-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. – In: „Den Opfern ihren Namen geben“. Hrsg.: Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Heft 24, Dresden 2018.

• Oscar von Kohorn und seine Firmen. Teil II: Die Maschinenfabrik. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 42, Chemnitz 2018.

• Zum Weltkriegsende am 11. November 1918. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 10, Dezember 2018/Januar 2019.

• Juden im Chemnitzer Wirtschaftsleben (1869-1939). Eine komplettierte Bestandsaufnahme. –  In: Das Herz von Chemnitz. 220 Jahre Industriekultur. Begleitband zur Sonderausstellung. Hrsg.: Oliver Brehm und Jürgen Kabus. In: Studien zur Erforschung, Dokumentation und Bewahrung von Quellen zur Industriekultur, Bd. 18, Halle (Saale) 2018.

• Sachsens Juden ziehen in den Krieg. Das Beispiel Chemnitz oder der „Fahnenschwur“ der Brüder Heidenheim. –  In: Sachsen im Ersten Weltkrieg. Politik und Gesellschaft eines deutschen Mittelstaates 1914 bis 1918. Hrsg.: Konstantin Hermann und Matthias Rogg. In: Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte, Bd. 43. Im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Stuttgart 2018.

• Erinnerung an einen Chemnitzer: Hermann Fürstenheim. – In: Amtsblatt Chemnitz, Chemnitz, Nr. 45, 9. November 2018.

• Chemnitzer Opfer des Novemberpogroms 1938. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 9, November 2018.

• Rosa Abel und ihre Tochter Hannah. [Worte des Gedenkens zur Stolpersteinverlegung am 30. August 2018] – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 8, Oktober 2018.

• „… als Sexualneurastheniker gelten muss“. Der Fall Dr. Curt Berliner. Nicht nur eine Geschichte von „fortgesetzter Rassenschande und Abtreibung“.  In: Sexualität und Judentum. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 14, Frankfurt (Main) 2018.

• Rainer und Thomas Heumann – nicht nur eine biographische Annäherung an ihre Schulzeit in Chemnitz. In: 150 Jahre Gymnasium auf dem Kaßberg 1868-2018. Eine Hundertfünfzigjährige erzählt … In: Schulgeschichten, Heft 5, Hrsg.: Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium Chemnitz, Chemnitz 2018.

„Wahrheit, Gerechtigkeit, Wohltätigkeit, Friede“. Betstuben, Synagogen und Gemeindehäuser. In: Chemnitz. Streiflichter der Stadtgeschichte. Hrsg.: Sebastian Liebold und Wolfgang Uhlmann für den Chemnitzer Geschichtsverein e.V. Markkleeberg 2018.

• Oscar von Kohorn und seine Firmen. Teil I: Die Chemnitzer Teppichfabrik.  In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 41, Chemnitz 2018.

• Sonderführungen auf dem Nikolaifriedhof in Kappel– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 6, Juli – August 2018.

• 875 Jahre Chemnitz. Eine gelungene Veranstaltung zu Ehren der Stadt. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 6, Juli – August 2018.

• Jüdische Häftlinge im Konzentrationslager Sachsenburg. Eine erweiterte Bestandsaufnahme.– In: Konzentrationslager Sachsenburg (1933-1937). Hrsg.: Bert Pampel und Mike Schmeitzner. In: Schriftenreihe der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft, in Kooperation mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden, Bd. 16, Dresden 2018.

• Buchvorstellung „Juden in Mittweida“– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 2, März 2018.

• Juden in Mittweida. Eine Spurensuche. – In: „Mittweidaer Rückblende“, Schriftenreihe des Stadtarchivs und Stadtmuseums zur Geschichte der Stadt Mittweida und Umgebung, Bd. 6, Mittweida 2018. – Umfang: 608 Seiten mit über 530 Abbildungen. – Siehe Rezensionen und Annotationen in der „Jüdischen Rundschau“ (Chaim Noll/Israel) und der „Jüdischen Allgemeinen“ (Dr. Olaf Glöckner/Potsdam) – Bestellungen über das Bürgerbüro der Stadt Mittweida, E-Mail: Heike.Roethel@mittweida.de.

2017

Dr. Felix Voigt (1888-1940). Biografisches Porträt eines sächsischen Opfers der NS-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. – In: „Den Opfern ihren Namen geben“. Hrsg.: Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Heft 11, Pirna 2017.

• Gedenkstunde im Rathaus– In: Mittweidaer Stadtnachrichten. Amts- und Informationsblatt der Stadt Mittweida mit den Ortsteilen Falkenhain, Frankenau, Kockisch, Lauenhain, Neudörfchen, Ringethal, Rößgen, Tanneberg, Thalheim, Weißthal und Zschöppichen, Nr. 12, 15. Dezember 2017.

Eine Zierde des Altchemnitzer Industrieviertels. Das Fabrikgebäude Heidenheim, Oppenheim & Co. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 40, Chemnitz 2017.

• Gedenkstunde im Mittweidaer Rathaus– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 10, Dezember 2017/Januar 2018.

Zwickau im Nationalsozialismus – jüdische Schicksale zwischen 1933 und 1945. In: Chronik Zwickau. Vom Beginn der Industriellen Revolution bis in die Gegenwart, Bd. 2. Hrsg. v. Kulturamt der Stadt Zwickau, Dresden 2017.

Zivilcourage im Nationalsozialismus. Ein Arzt und ein Anwalt retten eine Chemnitzer Jüdin im Februar 1945 vor der Deportation. – In: Ärzteblatt Sachsen. Offizielles Organ der Sächsischen Landesärztekammer mit Publikationen ärztlicher Fach- und Standesorganisationen, Nr. 11, Dresden 2017.

• Die Vorboten des Nationalsozialismus– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 9, November 2017.

• Siegard Gottlieb, ein Überlebender der Shoah – zu Besuch in Chemnitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 6, Juli/August 2017.

• Die Gebrüder Becker und ihr „Industriepalast“. Eine Spurensuche– In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 39, Chemnitz 2017.

• Weitere 21 Stolpersteine in Chemnitz verlegt. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 5, Juni 2017.

• Ein Stolperstein für Dr. Kurt Magen, Inhaber der „Adler-Apotheke“ in Chemnitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 4, Mai 2017.

2016

• Des Rabbiners Enkel ziehen in den Krieg. Gefallene und Überlebende der Familie Heidenheim. – In: Festschrift Philipp Heidenheim. Beiträge zum Kolloquium „Jüdisches Leben in Thüringen“ aus Anlass des 200. Geburtstages  des Sondershäuser Rabbiners Prof. Philipp Heidenheim (1814-1906). Hrsg.: Schlossmuseum Sondershausen, Sondershäuser Kataloge XII, Sondershausen 2016.

• Einleitung zum Reprint. In: Adolf Diamant: Juden in Annaberg im Erzgebirge. Zur Geschichte einer untergegangenen Gemeinde. Unter besonderer Berücksichtigung der nationalsozialistischen Diktatur 1933-1945. Mit einer Dokumentation der noch vorhandenen Grabsteine des zerstörten jüdischen Friedhofs, Chemnitz 2016.

• Simon Schocken – Eine zeitgenössische Würdigung oder Worte über den „Adel seiner Seele“. – In: Konsum und Gestalt. Leben und Werk von Salman Schocken und Erich Mendelsohn vor 1933 und im Exil. Hrsg.: Antje Borrmann. Doreen Mölders und Sabine Wolfram, Berlin 2016.

• Fritz Loewenthals Axminster-TeppichfabrikEine Spurensuche in Frankenberg und Chemnitz. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 38, Chemnitz 2016.

• Ein Stolperstein für Hermann Jungmann, Leiter der Privaten Jüdischen Volksschule in Chemnitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 9, November 2016.

• Reuwen Reiter – ein Chemnitzer Jude in Israel. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 8, Oktober 2016.

• Ein Stolperstein für Leo Elend, Leiter der jüdischen Sonderklassen in Chemnitz– In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 7, September 2016.

• Dr. Elsa Herrmann, eine streitbare jüdische Frauenrechtlerin, und ihr Buch „So ist die neue Frau“. Nicht nur ein Exkurs zu ihrem Weiblichkeitsentwurf in den späten 1920er Jahren.  In: Jüdinnen und Psyche. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 13, Frankfurt (Main) 2016.

• Die Bachmann & Ladewig Aktiengesellschaft. Nicht nur eine Geschichte von Teppichen und Maschinen. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 37, Chemnitz 2016.

• Sanitätsrat Dr. Adolf Lipp (18941966). In Gedenken an den zweiten jüdischen „Krankenbehandler“, dessen Todestag sich im Juni zum 50. Mal jährt. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 5, Juni 2016.

• Die Eheleute Sielmann und ihr Modebazar oder ein Exkurs in fünfzig Jahre Frankenberger Stadtgeschichte. – In: Frankenberg in Sachsen. Beiträge zur Regional- und Stadtgeschichte von Frankenberg/Sachsen und Umgebung. Hrsg.: Stadtverwaltung Frankenberg und die Interessengemeinschaft „Stadtgeschichte Frankenberg, Heft 6, Frankenberg 2016.

Die strafrechtliche Verfolgung von Ärzten und Richtern nach 1945 im Regierungsbezirk Chemnitz wegen ihrer Beteiligung an den NS-Zwangssterilisationen. – In: Nationalsozialistische Zwangssterilisationen in Sachsen 1933-1945. Hrsg.: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, Dresden 2016.

2015

• Kaufhaus Schocken. – In: Archäologie eines Kaufhauses. Konzern, Bauherr, Architekt. Das Buch zur Dauerausstellung. Hrsg.: Sabine Wolfram u. a., Dresden 2015.

• Von Peretz zu Perena und vice versa. Oder eine Geschichte von Firmen, Häusern und Stolpersteinen. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 36, Chemnitz 2015.

• Die Rückkehr zweier Grabsteine nach Annaberg-Buchholz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 5, Mai 2015.

Dr. Bruno Kochmann – jüdischer Arbeiterarzt in Frankenberg. – In: Frankenberg in Sachsen. Geschichte in Realität, Wahrnehmung und Bewusstsein. Hrsg.: Reinhard Jeromin. Heft 3, Leipzig 2015.

Dienstbereit: Gebrüder Goeritz Aktiengesellschaft oder: Wie aus einer früheren Möbelstoffweberei ein „Business Village“ wurde. Eine Spurensuche. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 35, Chemnitz 2015.

2014

„Judenhäuser“ in Chemnitz – Das Haus Zschopauer Straße 74. – In: Führerschule, Thingplatz, „Judenhaus“. Orte und Gebäude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen. Hrsg.: Konstantin Hermann, Dresden 2014.

Die Familie Schocken und ihre Kaufhäuser. – In: Erich Mendelsohns Schocken in Chemnitz. Vom Kaufhaus zum Museum, Hrsg.: Matthias Zwarg, Chemnitz 2014 (ferner Chronik).

Simon Schocken – „Erbauer, Begründer, Schöpfergeist und Wegefinder“. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 33, Chemnitz 2014.

Die Stadtschulärztin Dr. Frieda Freise (1886-1938) und die „Chemnitzer Mütterschule“. Eine Medizinerin mit jüdischen Wurzeln. – In: Die Frau im Judentum – jüdische Frauen in der Medizin. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 12, Frankfurt (Main) 2014.

„Venus macht schlank“ oder wie die Siegmund Goeritz Aktiengesellschaft ihren Namen verlor. Eine Spurensuche. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 34, Chemnitz 2014.

Besuch aus Israel. Der jüdische „Arbeiterarzt“ Bruno Kochmann (1899-1972). – In: Frankenberg in Sachsen. Beiträge zur Regional- und Stadtgeschichte von Frankenberg/Sachsen und Umgebung. Hrsg.: Stadtverwaltung Frankenberg und die Interessengemeinschaft „Stadtgeschichte Frankenberg, Heft 5, Frankenberg 2014.

Das Kaufhaus Schocken in Chemnitz. – Geschichte und materielle Welt. – In: Sächsische Heimatblätter. Zeitschrift für Sächsische Geschichte, Denkmalpflege, Natur und Umwelt, Heft 4, Chemnitz 2014.

2013

 Juden aus Chemnitz im Exil in Schanghai. – In: Destination Schanghai. Die Jüdische Gemeinde Schanghai 1936-1949. Hrsg.: Ingrid Mössinger, Kunstsammlungen Chemnitz, Chemnitz 2013.

• Die Alte Synagoge in Chemnitz. – In: Alexander Dettmar: Bilder der Erinnerung. Zerstörte Synagogen in Deutschland. Hrsg.: Ingrid Mössinger, Kunstsammlungen Chemnitz, Bielefeld – Berlin 2013 (auch in Engl.).

100 Jahre Warenhaus H. & C. Tietz in Chemnitz. – In: Jüdisches Chemnitz. Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, Nr. 10, Oktober 2013.

• Die Fliegs. Heyms Familie und ihre Firmen. Teil 1. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e.V., Heft 31, Chemnitz 2013.

Foto: Stefan Heym auf dem Jüdischen Friedhof Chemnitz, Oktober 2001. – In: Michael Müller: Heimkehr eines verlorenen Sohnes [Zum 100. Geburtstag von Stefan Heym]. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz, 10. April 2013.

• Georg Manasse. Schockens Generaldirektor. Unternehmer – Sozialdemokrat – Pazifist, Berlin 2013 (auch in Engl.).

Die Fliegs. Heyms Familie und ihre Firmen. Teil 2. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 32, Chemnitz 2013.

2012

Mit den Augen eines Kindes: Zwangsarbeit in Freiberg und Chemnitz. – In: Inge Auerbacher und Bożenna Urbanowicz Gilbride: Verlorene Kindheit, 1938-1945. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Robert Zwarg, Chemnitz 2012.

Eine Kiste Sonnenschein hab ich froh erbrochen“ (Ringelnatz). Nachlass des Generaldirektors der Schocken AG im Staatsarchiv Chemnitz. – In: Sächsisches Archivblatt. Mitteilungen des Sächsischen Staatsarchivs. Heft 1, Dresden 2012.

 „Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben“. Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel Chemnitz. – In: Der jüdische Arzt in Kunst und Kultur. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 11, Frankfurt (Main) 2012.

Kaufhaus Schocken in Crimmitschau. – In: Museumskurier des Chemnitzer Industriemuseums und seines Fördervereins. Hrsg.: Förderverein Industriemuseum Chemnitz e. V., Heft 30, Chemnitz 2012.

2011

Dr. Hugo Fuchs (1878–1949) – Porträt eines Chemnitzer Rabbiners. – In: Carlowitz, Winklhofer und andere Chemnitzer Biografien. Hrsg.: Chemnitzer Geschichtsverein in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Chemnitz, Mitteilungen des Chemnitzer Geschichtsvereins, 78. Jahrbuch, Neue Folge (XVII), Chemnitz 2011.

Foto: Stefan Heym auf dem Jüdischen Friedhof Chemnitz, Oktober 2001. – In: Michael Müller: Stefan Heym – Von Chemnitz in die Welt. Internationale Konferenz. – In: angezettelt. Informationsblatt des Sächsischen Literaturkreises e. V., Heft 2, Leipzig 2011.

2010

• „Unter einem doppelten Fluch“. Jüdische Opfer der nationalsozialistischen Krankenmordaktionen in Sachsen. – In: Zur Erinnerung an ein Menschheitsverbrechen. Sonnenstein. Beiträge zur Geschichte des Sonnenstein und der Sächsischen Schweiz. Heft 8, Dresden 2010.

• 1885 – 2010. 125 Jahre Jüdische Gemeinde in Chemnitz: [anlässlich der Ausstellung und des Festaktes am 12.10.2010 „125 Jahre Jüdische Gemeinde in Chemnitz“; Ausstellung vom 13.10. bis 12.12.2010 in den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum am Theaterplatz] / Jüdische Gemeinde Chemnitz. Erarb. von Jürgen Nitsche. [Hrsg. von Ingrid Mössinger und Uwe Fiedler], Bielefeld 2010.

Dr. Richard Bier (1865-1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt im Dienste des Sultans Abdul Hamid II. Biographische Splitter einer einzigartigen Odyssee. – In: Jüdische Medizin – Jüdisches in der Medizin – Medizin der Juden?. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 10, Frankfurt (Main) 2010.

Von der Wipper an den Bosporus. Dr. Richard Bier (1865-1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt mit Sondershäuser Wurzeln im Dienste des Sultans Abdul Hamid II.  – In: Sondershäuser Beiträge. Püstrich. Zeitschrift für Schwarzburgische Kultur- und Landesgeschichte. Hrsg.: Schlossmuseum Sondershausen, Geschichts- und Altertumsverein für Sondershausen und Umgebung, Heft 11, Sondershausen 2010.

2009

Jüdische Häftlinge in Sachsenburg. Eine erste Annäherung anhand des Schicksals des Meeraner Kaufmanns Willy Wertheim. – In: Sachsenburg. Dokumente + Erinnerungen. Neuauflage. Hrsg.: Enrico Hilpert, VVN/BdA Stadtverband Chemnitz und Thiemo Kirmse, Rosa-Luxemburg-Stiftung Chemnitz, Chemnitz 2009.

2008

• Literarisches Chemnitz. Autoren – Werke – Tendenzen. Hrsg.: Wolfgang Emmerich  und Bernd Leistner, Chemnitz 2008. – Meine Beiträge: Spurensuche – Stefan Heym und seine Familie. –  Stephan Hermlin – Wurzeln einer jüdischen Familie in Chemnitz. – Nolls „halbjüdische“ Mutter – ein deutsches Familiendrama. 

Moses Lesser (1858-1941) und sein „Institut für Massage und Urinuntersuchungen“ in Mittweida. Rekonstruktion des Lebens eines „vergessenen“ jüdischen Naturheilkundigen aus der Provinz. – In: Naturheilkunde und Judentum. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 9, Frankfurt (Main) 2008.

Nationalsozialistische Judenverfolgung in Zwickau. In Gedenken an die Reichspogromnacht vor 70 Jahren. – In: CYGNEA. Schriftenreihe des Stadtarchivs Zwickau, Heft 6, Zwickau 2008.

Jüdische Schüler an den Andréschulen. – In: Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium. 100 Jahre Schule auf dem Kaßberg. Hrsg.: Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium, Chemnitz 2008.

Der Rabbiner, der Professor und die „Kristallnacht“ in Chemnitz. Ein Beitrag zum 70. Jahrestag der Reichspogromnacht. – In: Ärzteblatt Sachsen. Offizielles Organ der Sächsischen Landesärztekammer mit Publikationen ärztlicher Fach- und Standesorganisationen, Nr. 11, Dresden 2008.

Der Umgang mit Geistes- und Nervenkranken in der Stadt Chemnitz im Zeichen der nationalsozialistischen Erb- und Rassenhygiene. – In: Chemnitz in der NS-Zeit. Beiträge zur Stadtgeschichte 1933-1945. Aus dem Stadtarchiv Chemnitz, Heft 10, Leipzig 2008.

Die Jüdische Bevölkerung [in Hainichen]. – In: Thomas Kretschmann: Hainichen. Zeitzeugen – Berichte – Dokumente 1930 – 1950. Die vergessenen Schicksale. Naziterror – Krieg – Flucht. Hainichen 2008.

2007

• Schicksale von Realgymnasiasten mit jüdischer Herkunft. – In: 150 Jahre Gymnasium Chemnitz. Georgius-Agricola-Gymnasium 1857-2007. Hrsg.: Jörn Richter, Chemnitz 2007.

2006

• Ärzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. – In: Ärzteblatt Sachsen. Offizielles Organ der Sächsischen Landesärztekammer mit Publikationen ärztlicher Fach- und Standesorganisationen, Nr. 3, Dresden 2006.

Die Heidenheims – fünf Generationen, fünf Reiche, fünf Kontinente. Das Vermächtnis einer deutsch-jüdischen Familie. – In: Juden in Schwarzburg, Bd. 1, Beiträge zur Geschichte der Juden Schwarzburgs. Hrsg.: Schlossmuseum Sondershausen,  Sondershäuser Kataloge IV, Dresden 2006.

• Ärzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. Zum Engagement jüdischer Mediziner bei der Gründung der Zionistischen Ortsgruppe in Chemnitz (1906-1938). – In: Der Einfluss des Zionismus auf Medizin und Gesundheitswesen. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. – Schriftenreihe „Medizin und Judentum“, Bd. 8, Frankfurt (Main) 2006.

2005

• und Caris-Petra Heidel: Biographische Dokumentation. – In: Ärzte und Zahnärzte. Eine Dokumentation von Verfolgung, Vertreibung, Ermordung. Hrsg.: Caris-Petra Heidel. Frankfurt (Main) 2005.

• und Caris-Petra Heidel: Schicksalswege. – In: Ärzte und Zahnärzte. Eine Dokumentation von Verfolgung, Vertreibung, Ermordung. Hrsg.: Caris-Petra Heidel,  Frankfurt (Main) 2005.

• Synagoge am Stephanplatz. – In: Faszination Kaßberg. Ein Chemnitzer Stadtteil im Spiegel seiner Bauwerke, Hrsg.: Werner Ballarin und Jörn Richter, Chemnitz 2005.

Jüdischer Friedhof. – In: Faszination Kaßberg. Ein Chemnitzer Stadtteil im Spiegel seiner Bauwerke, Hrsg.: Werner Ballarin und Jörn Richter, Chemnitz 2005.

• ERWA. Erzgebirgisches Warenhaus. Walter Müller Chemnitz 1945-1949, Chemnitz 2005. – Meine Beiträge: Beeindruckendes Zeitzeugnis. Die Firmenchronik des „Erzgebirgischen Warenhauses“ (ERWA) in Chemnitz. – Das „Erzgebirgische Warenhaus“ (ERWA). Ein hoffnungsvolles Aufbauprojekt und sein Scheitern. – Die Chemnitzer Nachkriegszeit. Handel und Versorgung.

2004

• [Annotation zu:] „Dies ist die Pforte des Ewigen, Gerechte treten da ein.“ (Psalm 118, 20). Adolf Diamant legt eine Denkschrift über die Weihe der Neuen Synagoge in Chemnitz vor. – In: Chemnitzer Roland. Hrsg.: „Chemnitzer journalistische Vereinigung e.V.“. Heft 1, Chemnitz 2004.

 Tietz eröffnete am 3. März vor 100 Jahren erstes Geschäftshaus in der Stadt. – In: Freie Presse. Chemnitzer Zeitung, Chemnitz v. 4. März 2004.

• Das Tietz Chemnitz. Geschichte eines Warenhauses. Hrsg.: Jörn Richter, Chemnitz 2004. – Meine Beiträge: Warenhaus H. & C. Tietz Chemnitz. – und  Jörn Richter und Frank Hofmann: Das Warenhaus zwischen ERWA und Kaufhof.

2002

• Spurensuche. Jüdische Mitbürger in Chemnitz. Stätten ihres Lebens und Wirkens. Orte der Erinnerung. Hrsg.: Stadtarchiv Chemnitz, Chemnitz 2002. – Meine Beiträge: Die Blütezeit der Gemeinde. – Jüdischer Friedhof. – Israelitische Religionsschule. – Israelitisches Gemeindeamt Heinrich-Beck-Straße. – Talmud Thora Schule / Zionistisches Heim. – Jüdisches Altersheim. – Ehemaliges Wohnhaus Siegbert Fechenbachs. – Gemeinderäume, Betsaal und Versammlungsraum an der Straße der Nationen. – Kaufhaus Königsfeld & Co. – Koschere Fleischerei Mansfeld / Jüdische Lesehalle. – Eines der so genannten Judenhäuser. – Jüdischer Kindergarten. – Bäckerei Federmann. – Vereinsheim „Einigkeit“. – Marschel, Frank & Sachs AG. – Heidenheim, Oppenheim & Co. – Gebr. Becker. – Bachmann & Ladewig AG. – Villa Weiner. – Jüdisches Gemeindehaus / Neue Synagoge.

Jüdische Kinderschicksale während der NS-Zeit in Chemnitz. Fiktive Texte über authentische Schicksale, vorgetragen von Pfarrer Mathias Wild und Chemnitzer Gymnasiasten, Lieder und Musik: Aufwind-Trio (Berlin), Chemnitz 2002.

• und Ruth Röcher (Hrsg.): Juden in Chemnitz. Die Geschichte der Gemeinde und ihrer Mitglieder. Mit einer Dokumentation des Jüdischen Friedhofes, Dresden 2002. – Mein Anteil: Juden im Wirtschaftsleben der Stadt Chemnitz. Ein Überblick. – Verzeichnis aller Chemnitzer jüdischen Ärzte, Zahnärzte, Dentisten und Apotheker (bis 1938) unter besonderer Berücksichtigung ihres Engagements innerhalb Chemnitzer Organisationen und Vereine. – Vertreibung und Ermordung der Chemnitzer Juden. – Vom Israelitischen Friedhof in Altendorf zum Jüdischen Friedhof in Chemnitz. – und Dan Bondy: Dokumentation des Jüdischen Friedhofes in Chemnitz (darunter 115 Biogramme). – und Kathrin Grunert: Register, Namen, Adressen und Zahlen.

2001

Zur geplanten Publikation der Jüdischen Gemeinde Chemnitz. – In: Die Neue Synagoge Chemnitz. Hrsg.: Förderverein Bau der Synagoge Chemnitz e.V. Ausgabe September 2001.

2000

• Von Alberti bis Zöppel. 125 Biografien zur Chemnitzer Geschichte. − In: Aus dem Stadtarchiv Chemnitz. Heft 4, Radebeul 2000. – Meine Beiträge: Freise, Dr. med. Frieda. – Kahn, Josef. – Ladewig, Louis. – Weiner, Dr. jur. Arthur.

1999

Erinnerung an Textil-Kalender 1929, Berlin 1929. − Miriquidi, Jahresheft 1999 (Beiträge zur Geschichte der Textilindustrie). Hrsg.: Heimatverein Niederfrohna, Niederfrohna  1999.

1998/99

• Kalenderblätter. − In: Leipziger Volkszeitung, Leipzig, zwischen 8. September 1998 und 27. März 1999.

1997

Annotation zu Dieter Berger: Duden, geographische Namen in Deutschland. Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Städten, Bergen und Wässern, Duden-Verlag Mannheim-Leipzig-Wien-Zürich, 1993, 296 S. − Miriquidi, Jahresheft 1997. Hrsg.: Heimatverein Niederfrohna, Niederfrohna  1997.

1993

Bauhaus im Computer. Das Bauhaus-Gebäude in Dessau wird neu vermessen. − In: Bauen – Wohnen – Freizeit. Die regionale Fachzeitschrift, Leipzig und Region. Heft 5, 12. Oktober -10. Dezember 1993.

1992

• und Juri Glybowski: Das verlorene Russland. − In: Die politische Meinung. Monatsschrift zu Fragen der Zeit, Hrsg.: Konrad-Adenauer-Stiftung, Heft 267, Februar 1992.

1991

Friedrich Engels und Pjotr D. Boborykin. Bemerkungen zu ihrer Begegnung im Juni 1895. − In: Marx-Engel-Forschungen, Heft 6, Leipzig 1991.

1990

Friedrich Engels‘ Auftreten auf dem Züricher Kongress (1893) der II. Internationale als Ausdruck schöpferischen Internationalismus in Theorie und Praxis. − In: Beiträge zur Marx-Engel-Forschung, Heft 29, Berlin 1990.

1984

• Übersetzer aus dem Russ. – Jury E. Ivonin: Die Reformation in England und das Luthertum. − In: Wissenschaftliche Zeitschrift, Friedrich-Schiller-Universität, Gesellschaftswissenschaftliche  Reihe, Heft 3, Jena 1984.